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8 Tage 7 Nächte
Geführte Tour
12 Personen
DE, EN, ES, FR
Kondition | Strecke | Tagesleistung | Gesamtleistung |
Nebenstraße Schotterpisten |
380-1.430 hm / 30-60 km | 5.230 hm / 230 km |
Reisestart/Ende | Preis im DZ p.P | EZZ. | |
01.03 – 08.03.25 | ab 1395 € | 195 € | Anfragen |
19.04 – 26.04.25 | ab 1495 € | 295 € | Anfragen |
31.05 – 07.06.25 | ab 1295 € | 195 € | Anfragen |
11.10 – 18.10.25 | ab 1495 € | 295 € | Anfragen |
Leistungen | Preis p.P / Reise |
Miete E-MTB | 450 € |
Miete MTB Vollfederung | 340 € |
Miete MTB Hardtail | 280 € |
Miete Fahrradhelm | 15 € |
Verlängerung | Preis | Einheit |
im DZ.: | 125 € | pro Nacht |
im EZ.: | 95 € | pro Nacht |
Flug: | buchbar | pro Person |
Ankunft am Flughafen Marrakesch (RAK). Sobald ihr euer Gepäck abgeholt habt, werdet ihr von unseren Guides in Empfang genommen, der euch zu eurer Unterkunft im Zentrum von Marrakesch bringt. Je nach Ankunftszeit besteht die Möglichkeit, die ersten Besichtigungen zu unternehmen. Am Abend isst Du gemeinsam mit Deinem Reiseleiter, und da bekommt ihr einen Briefing über die nächsten bestehenden Tagen.
🛏 : Riad / Hotel 🚍 : 15 Min.
Diejenigen, die Fahrräder gemietet haben, holen sie heute morgen ab. Nachdem wir das Begleitfahrzeug beladen haben, geht es mit dem Fahrzeug in den Hohen Atlas. Der höchste Punkt unserer Fahrt liegt am Tizi n'Tichka Pass (2.260m) dahinter folgt ein langer Abstieg in den Regenschatten der Bergkette. Nach 4 bis 5 Stunden erreichen wir Ouarzazate, wo wir eine Mittagspause machen. Anschließend fahren wir in die Oasenstadt Tinerhir, die zwischen dem Atlas im Norden und dem Jebel Sahro Gebiet liegt. Tinehir ist das Tor zur spektakulären Todra Schlucht, die auch als Mekka für Kletterer bekannt ist.
🍽️ : F, M, A | 🛏 : Gästehaus |🚍 : ca. 310 km |⏱ : 5 - 6 Std.
Unser Ausgangspunkt ist heute die prächtige Todra Schlucht, die den Hohen Atlas vom Jebel Sahro trennt. Die Sonne am frühen Morgen lässt die Felswände der Schlucht in prachtvollen Farben leuchten, das Spektrum reicht von rosa bis zu tiefem Ocker. Später genießen wir eine beeindruckende Sicht auf die in der Ferne liegenden schneebedeckten Berge und deren sanfte Ausläufer.
Die ersten 20 km fahren wir auf Asphalt, es geht relativ einfach durch die Schlucht in Richtung Hohen Atlas bergan. Nach dem Dorf Tamatattouchte verlassen wir den Asphalt und eine wunderbare Natur führt steil bergan durch eine Felslandschaft bis auf das einsame Hochland. Dort lassen nomadische Berberhirten ihre großen Ziegenherden weiden.
Der letzte Anstieg auf den Pass (2.650 m) geht über enge Haarnadelkurven, bei mäßiger Steigung und auf gutem Untergrund. Vom Pass führt eine lange Abfahrt in das Dorf Msemrir. Von dort gibt es einen kurzen Transfer zu unserem Hotel in der spektakulären Dades Schlucht.
🍽️ : F, M, A | 🛏 : Gästehaus | 🚲 : ca.65 km |⏱ : 5 - 6 Std. | ↗ : 1550 hm | ↘ : 1020 hm
Heute erwarten uns viele Fotostopps auf unserer rund 20 km langen Etappe durch die wilde und wunderschöne Dades Schlucht. Faszinierende Felsformationen und beeindruckende mächtige Kasbahs, umrahmt von Mandel- und Feigenbäumen, bilden die Szenerie. Bevor wir die Straße verlassen, stärken wir uns noch in einem schön gelegenen Cafe mit herrlicher Aussicht. Ab hier windet sich eine wellige Piste durch eine herrliche Wildnis mit roten Bergen und wüstenhaften Ebenen. Nach rund weiteren 16 km erreichen wir das malerische Dorf Bou Thrar. Hier tauchen wir in vergangene Zeiten ein und genießen unser Mittagessen auf einer schönen Dachterrasse eines alten Riads. Wir bestaunen die nahegelegenen Kasbahs und die umliegende Bergszenerie. Es fällt schwer, sich loszureißen von diesem liebenswerten Dorf, aber vor uns liegt noch der Anstieg auf einen Pass am Ende des Tales. Im Zick-Zack-Kurs geht es aus dem Tal heraus, hinter uns sehen wir den mächtigen und schneebedeckten Gipfel des Mgoun, dem dritthöchsten Berg Marokkos. Auf der Passhöhe werden wir mit einer herrlichen Aussicht in alle Richtungen belohnt. Die letzte Etappe führt über eine weite Ebenen nach El Kelaa M'Gouna. Hier treffen wir unser Begleitfahrzeug, das uns in rund 30 Minuten Fahrt nach Boulmane Dades zu unserem Quartier bringt.
🍽️ : F, M, A | 🛏 : Gästehaus | 🚲 : ca.60 km |⏱ : 5 - 6 Std. | ↗ : 1000 hm | ↘ : 1200 hm
Nach dem Frühstück führt ein kurzer Transfer zum Dorf Tagdilt. Von hier aus biken wir auf einer Piste etwa 20 km durch eine schöne Landschaft, passieren kleine Dörfer und Oasen, und nähern uns dem wunderschönen Jebel Sahro Massiv. Vom Dorf Izemgane aus beginnen wir unsere Überquerung des Jebel Sahro mit einem Anstieg, der wohl zu den schönsten der Welt zählt. Eine Serie von Serpentinen bringt uns auf eine einsame und ruhige Hochebene, von der aus wir einen schönen Blick auf den Berg Amalou n'Mansour genießen können, der mit 2.712 Metern die höchste Erhebung des Jebel Sahro Massivs bildet.
Von hier aus setzen wir unseren Aufstieg in ein wüstenhaftes und unberührtes Nomadenland fort und erreichen so den Kamm Tizzi n'Tazazart (2.270m). Durch eine Landschaft mit flachen Tafelbergen und tiefen Schluchten windet sich der Weg 16 km hinab durch eine felsige Landschaft, gekrönt von den fantastischen Felsformationen von Bab n'Ali. Diese berühmten Zwillingsfelsentürme sind das Wahrzeichen des Jebel Sahro Massivs. In der Nähe befindet sich eine gemütliche Herberge, wo es erfrischende, eiskalte Getränke zu kaufen gibt. Die Straße durch das Jebel Sahro Gebiet wird derzeit verbessert. Die Fahrt wird ab hier nun sanfter und führt durch einen Talgrund mit Mandelbäumen und Oasen. Ein letzter kurzer Anstieg bringt uns ins Draa Tal zu unserem heutigen Tagesziel, nach N'kob. Von der Hotelterrasse genießen wir eine wunderschöne Aussicht auf den Palmenhain einer Oase.
🍽️ : F, M, A | 🛏 : Gästehaus | 🚲 : ca.65 km |⏱ : 5 - 6 Std. | ↗ : 950 hm | ↘ : 1550 hm
Direkt von unserem Hotel in N'Kob aus queren wir mit unseren Rädern das Tal der Oued Bou Iserfane und folgen einer Jeep-Straße in ein schroffes Tal, das von steilen Sandsteinfelsen flankiert wird. Der Weg führt erst in breitem Zick-Zack und dann in ein paar kürzeren, schärferen Kehren nach ca. 8 Kilometern zu einem Tiefpass, der als Tizi Aamoun (1200 Meter bekannt ist. Danach radeln wir durch eine Reihe miteinander verbundener Sandwadis, die uns durch eine spektakuläre Landschaft führen. Wir erreichen das Tal der Assif Ourti, wo es ein paar vereinzelte Bauernhöfe und etwas bewässertes Grün gibt. Ab dort begleitet uns ein wunderbarer Blick auf einen riesigen Sandsteinzug auf unserer linken Seite, während wir eine langgezogene Abfahrt quer durch das Land in Richtung Zagora beginnen. Nach einer Mittagspause nach rund 42 Kilometern setzen wir unsere Fahrt in Richtung der Dünen der Sahara mit dem Gefühl fort, auf einer epischen Reise zu sein. Etwa 10 Kilometer von Zagora entfernt treffen wir auf das Draa-Tal. Der letzte Teil des Tages bietet ein viel farbenfroheres Erlebnis mit vielen kleinen Dörfern inmitten ausgedehnter Dattelpalmen, Oliven- und Mandelbäumen sowie Zitrusplantagen. In Zagora am Rande der Sahara angekommen, fahren wir zum weltberühmten Schild "Tombouctou 52 jours" für feierliche Fotos. Unser Hotel liegt ruhig etwas außerhalb der Stadt.
🍽️ : F, M, A | 🛏 : Gästehaus | 🚲 : ca.70 km |⏱ : 6 - 7 Std. | ↗ : 480 hm | ↘ : 765 hm
Wir starten relativ früh von unserem Hotel aus und radeln durch Zagora, um die Oasen entlang des Flusses Draa zu erkunden. Unsere Route führt auf ruhigen Feldwegen zwischen Palmenhainen und gepflegten Gemüsefeldern und bietet die Möglichkeit, viele freundliche Berberdörfer zu besuchen, in denen Kinder versuchen, uns Datteln zu verkaufen. Zurück auf Asphalt für die letzte halbe Stunde, treffen wir unser Begleitfahrzeug und nehmen ein frühes Mittagessen ein, bevor wir den Transfer zurück nach Marrakesch antreten. Die Straße führt durch das Draatal und wir werden einige der alten Wachtürme und Kasbahs sehen, die ein Merkmal dieses Teils von Marokko sind. Wir legen eine kurze Pause ein, um die fantastische Kasbah in Tamnougalt zu besuchen, bevor wir unsere Reise durch Agdz und Ouarzazate und weiter über den Tizi n'Tichka Pass fortsetzen. Wir halten für ein gemeinsames Abschiedsessen in einem Restaurant an der Straße an und kommen am Abend in unserem Hotel in Marrakesch an. Dort lassen wir uns noch verzaubern vom bunten orientalischen Treiben in den weitläufigen überdachten Souks und auf dem großen Platz Djemaa el Fna mit seinen Gauklern, Schlangenbeschwörern, Märchenerzählern und Betreibern von Garküchen, Obst – und Nuss-Ständen. Wer genug vom Trubel hat, ist bestens und vor allem zum Sonnenuntergang in einem der Dachterrassen-Cafes aufgehoben, um das pulsierende Leben aus ruhiger Distanz zu verfolgen.
🍽️ : F, M | 🛏 : Gästehaus | 🚍 : ca. 300 km |🚲 : ca.40 km |⏱ : 5 Std. | ↗ : 300 hm | ↘ : 255 hm
Nach dem Frühstück haben Sie je nach gebuchten Flug nochmals Gelegenheit zu einem letzten Stadt- und Einkaufsbummel. Mit einem Transer zum Flughafen enden die Leistungen unseres Partners.
🍽️ : F | 🚍 : ca. 06 km
Trotz sorgfältigster Planung lässt sich bei Reisen in Marokko vieles nicht vorhersehen. Die Wetterbedingungen sind im hohen Atlas nicht vorhersehbar. Nach starken Regenfällen sind Straßen und Wege oft nicht passierbar. Hotels können unerwartet schließen und alternative Übernachtungsorte erforderlich machen. Deshalb kann es gelegentlich zu Abweichungen von der veröffentlichten Reiseroute bzw. Reiseinformation kommen. In den Sommermonaten ist es im ganzen Land sehr heiß. Bei zu hohen Temperaturen kann der Reiseleiter entscheiden, die Etappen zu verkürzen oder zu ändern, um die Sicherheit und Gesundheit der Reisenden zu gewährleisten. Beim Trekking im Atlas-Gebirge sind für die meist 5 bis 8-stündigen Wanderetappen Trittsicherheit (sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände) und gute Kondition erforderlich. Wir bewegen uns auf Höhen zwischen 1.750 und 4.067 m und müssen maximal 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg bewältigen. Die Pfade im Gebirge führen teils über Geröll, teils folgen Sie ausgetretenen Wegen oder Fahrspuren. Das Gepäck wird während des Trekkings durch Mulis befördert. Bei den Trekkings brauchen wir nur unseren Tagesrucksack mit dem persönlich Notwendigen für tagsüber selbst zu tragen. Das neue, unbekannte Terrain, die Beschaffenheit der Wege und das Klima stellen besondere Herausforderungen dar. Wir empfehlen dir deshalb, es an den ersten Tagen langsamer anzugehen und dich nicht zu überfordern. Während der Wandertour legen wir regelmäßig Ruhepausen ein
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